Frankreich: Consumer Confidence lag im Mai bei 88 um die Erwartungen 93 zu verfehlen

Deutschland: Bruttoinlandsprodukt w.d.a (Jahr) verbessert sich im 1Q auf -0.2% nach -0.4% zuvor

Die Einzelhandelsumsätze im Vereinigten Königreich (UK) sind im April im Monatsvergleich um 1,2% gestiegen, nachdem sie im März um 0,1% (revidiert von 0,4%) zugenommen hatten, wie die neuesten Daten des Office for National Statistics (ONS) am Freitag zeigten. Die Märkte hatten einen Anstieg von 0,2% im berichteten Monat erwartet.

Vereinigtes Königsreich: Einzelhandelsumsätze ohne Treibstoff (Monat) lag im April bei 1.3% um die Erwartungen 0.3% zu übertreffen

Vereinigtes Königsreich: Einzelhandelsumsätze (Monat) übertrifft im April die Prognose

Vereinigtes Königsreich: Einzelhandelsumsätze (Jahr) übertrifft im April die Erwartungen 4.5%

Vereinigtes Königsreich: Einzelhandelsumsätze ohne Treibstoff (Jahr) übertrifft im April die Prognose

Deutschland: Bruttoinlandsprodukt w.d.a (Jahr) -0.4% (1Q)

Deutschland: Gross Domestic Product (YoY) lag im 1Q bei 0% um die Prognose -0.2% zu übertreffen

Deutschland: Gross Domestic Product (QoQ) übertrifft im 1Q die Prognose

GBP/USD verzeichnet am Freitag in den asiatischen Handelsstunden Gewinne von etwa einem Viertel Prozent und handelt zum Zeitpunkt des Schreibens bei etwa 1,3450. Das Paar legt zu, da das Pfund Sterling (GBP) Käufer anzieht, nachdem der besser als erwartete GfK-Verbrauchervertrauensindex für das Vereinigte Königreich (UK) veröffentlicht wurde

Die Financial Times berichtete am Freitag, dass die Handelsverhandler von US-Präsident Donald Trump die EU unter Druck setzen, die Zölle auf US-Importe einseitig zu senken. Sie behaupten, dass ohne Zugeständnisse der Block in den Verhandlungen, um zusätzliche 20 % "Reziprozitätssteuern" zu vermeiden, nicht vorankommen würde

Singapur: Verbraucherpreisindex (Jahr) lag im April bei 0.9 um die Prognose 0.8 zu übertreffen

Japans Premierminister Shigeru Ishiba erklärte am Freitag, dass es keine Änderung in Japans Haltung zu den US-Zöllen und der Forderung nach deren Abschaffung gebe

Die USD/CAD-Paarung zieht nach der kurzen Pause des Vortages neue Verkäufer an und rutscht während der asiatischen Sitzung am Freitag in den Bereich von 1,3825. Die Spotpreise bleiben in der Nähe eines Zwei-Wochen-Tiefs, das am Mittwoch erreicht wurde, und scheinen anfällig für eine weitere Schwächung angesichts eines insgesamt schwächeren US-Dollars (USD) zu sein

EUR/USD erholt sich von den jüngsten Verlusten aus der vorherigen Sitzung und handelt während der asiatischen Handelsstunden am Freitag um 1,1310.

Der Preis für Gold lag bei 6.282,77 Indischen Rupien (INR) pro Gramm und damit um 0,86 INR höher als am Donnerstag (6.281,91 INR)

Die Indische Rupie (INR) notiert am Freitag im negativen Bereich. Wahrscheinliche ausländische Abflüsse aus inländischen Aktien und höhere Rohölpreise untergraben die Indische Währung

Der australische Dollar (AUD) verzeichnet am Freitag Gewinne gegenüber dem US-Dollar (USD), nachdem er in der vorherigen Sitzung Verluste hinnehmen musste

Japans Wirtschaftsminister Ryosei Akazawa sagte am Freitag, dass er beabsichtigt, die USA um den 30. Mai zu besuchen, um die vierte Runde der Gespräche zu führen, berichtete Reuters unter Berufung auf nicht genannte Quellen

Am Freitag setzte die People's Bank of China (PBOC) den USD/CNY-Leitkurs für die kommende Handelssitzung auf 7,1919 fest, verglichen mit dem Fixing des Vortages von 7,1903 und 7,2151 Reuters-Schätzungen

Das Paar NZD/USD postet am Donnerstag im frühen asiatischen Handel leichte Gewinne nahe 0,5900. Die positiven Einzelhandelsumsätze aus Neuseeland bieten dem Kiwi gegenüber dem US-Dollar (USD) etwas Unterstützung.

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, sagte am Freitag, dass wir angesichts der Ausweitung des Handelskriegs von US-Präsident Donald Trump auf nahezu jedes Land die Abhängigkeiten, die wir miteinander und in bestimmten Angelegenheiten mit den Vereinigten Staaten haben, hinterfragen müssen

Der nationale Verbraucherpreisindex (VPI) Japans stieg im April um 3,6% im Jahresvergleich, verglichen mit dem vorherigen Wert von 3,6%, so die neuesten Daten des japanischen Statistikamtes, die am Freitag veröffentlicht wurden

Japan: National Consumer Price Index (YoY) 3.6% (April)

Japan: National CPI ex Food, Energy (YoY) verbessert sich im April auf 3% nach 2.9% zuvor

Japan: National CPI ex Fresh Food (YoY) lag im April bei 3.5% um die Erwartungen 3.4% zu übertreffen